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Chronik der Elektrotechnik
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Chronik der Elektrotechnik
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Jahr 1893
01.05.1893 Gründung der Arterner Electricitätswerke A.-G., Artern [271
]
12.10.1893 Patent von M.v.Dolivo-Dobrowolsky stellt die Verwendung des so genannten Nulleiters bei Sternschaltung der Phasen unter Schutz [1759
]
14.000 Lampen sind an das städtische Elektrizitäts-Werk Hamburg angeschlossen [3066
]
15.2.1893 "Sprechende Zeitung", "Telefon-Hirmondo": DrahtfunkVorläufer in Budapest: Th. Puskas (vgl. 1895)
1893/94 Einführung der Zeitkonstante: A. Stodola
1893/94 Synchroner Drehumformer mit Schleifringen und Kollektor, verwendet für Beleuchtungsanlagen: Ch. Pollak
22. Januar, Der „Verband der Elektrotechniker Deutschlands“ wurde in Berlin gegründet und hieß von 1894 bis 1998 „Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) e.V.“ Dieser Name und die Abkürzung „V.D.E.“ kommen schon in einer Redaktionsmitteilung der Elektrotechnischen Zeitschrift (etz) Bd. 14 (1893) S. 68 vor.
Altonaer Elektrizitätswerk verpflichtet sich zur Stromversorgung des Hamburger Stadtteils St. Pauli [3066
]
Aug. 1893 In der Königin-Augusta-Straße 36, Berlin, wird ein Akkumulatoren-Unterwerk errichtet, welches vom KW Mauerstr. gespeist wird [1762
]
Automatisches Eisenbahn-Signalsystem
BBC liefert die Generatoren für das erste für Wechselstrom konzipierte thermische Großkraftwerk Europas in Frankfurt am Main [1616
]
Brit. Pat. 583: Maximaltarif-(Höchstverbrauch-)Zähler: A. W. Wright
Charles E. L. Brown führt die „Schirmtype“ bei vertikalachsigen Wasserkraft-generatoren ein, indem das Polrad zuoberst auf das freie Wellenende gesetzt wird
Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. ist ein Technisch-Wissenschaftlicher Verband in Deutschland (VDE) Berlin (http://www.vde.com). Am 21. und 22. Januar 1893 fand in Berlin die Gründungskonferenz des VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker) statt. 37 Delegierte der Elektrotechnischen Vereine Deutschlands verabschiedeten das Gründungsprotokoll und wählten den ersten Vorstand. Im September hielt der VDE seine erste Jahresversammlung ab und bildete die erste technische Kommission des VDE zur Erarbeitung von Vorschriften über elektrische Anlagen. Die ersten VDE-Kommissionen für Errichtungs- und Betriebsvorschriften sowie für Kupfernormalien nahmen 1894 ihre Arbeit auf. Ihnen folgten in den später weitere Kommissionen, u. a. zur Erarbeitung von Normalien für Glühlampen, Eisenblech, Drähte und Kabel, Installationsmaterial, Erdstrom, Lichtmessung und Zähler. Die erste „VDE-Vorschrift“ VDE 0100 zur sicheren Erstellung elektrotechnischer Anlagen wurde verabschiedet. Das erste Normalien-Buch des VDE erschien 1904. Es wurde durch eine Kommission unter der Leitung des späteren Generalsekretärs Georg Dettmar erarbeitet und umfasste 183 Seiten und enthält 17 Bestimmungen. Unter Mitwirkung des VDE wurde 1906 in London die Internationale Elektrotechnische Kommission (I.E.C.) gegründet; ihr schlossen sich 24 Staaten an. 1920 erfolgte die Einrichtung einer zentralen VDE-Prüfstelle in Berlin. Ihre Aufgabe bestand in der Überprüfung von elektrotechnischen Produkten auf Übereinstimmung mit den bestehenden VDE-Bestimmungen. Es folgte die erste gesetzlich geschützte Eintragung des „VDE-Zeichens“. 1928 war die Gründung des ETZ-Verlags, der seit 1947 als VDE-VERLAG GMBH firmiert. 1937 erfolgte die Eingliederung des VDE in den NS-Bund Deutscher Technik (NSBDT). Bis zum Jahre 1945 war er damit dem Hauptamt für Technik der NSDAP angeschlossen. Wie alle dem NSBDT angeschlossenen Verbände wurde der VDE nach Kriegsende verboten. Von der britischen Besatzungsmacht in Berlin wurde ein Treuhänder eingesetzt. Mit Ausnahme des Vortragswesens konnten nach und nach die Arbeiten in der VDE-Zentrale wieder aufgenommen werden. 1948 war der Beginn des Wiederaufbaus des Generalsekretariats und der Prüfstelle in Wuppertal sowie der Vorschriftenstelle in Mannheim. Am 23. März 1950 erfolgte die Neugründung des Verbandes. Sein Sitz wurde nun Frankfurt a. M., wohin auch die Prüfstelle verlegt wurde. 1954 kam es zur Gründung der ersten VDE-Fachgesellschaft, der Nachrichtentechnische Gesellschaft (NTG), heute Informationstechnische Gesellschaft (ITG). 1961 erfolgte die Schaffung des VDE-Funkschutzzeichens. Um die elektrotechnische Normungsarbeit zusammenzufassen, gründeten DIN und VDE 1970 die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE). Damit gab es in der Bundesrepublik Deutschland nur noch eine Stelle für elektrotechnische Normung, die vom VDE juristisch getragene DKE, die auch die deutschen Interessen in den internationalen Normungsorganisationen der Elektrotechnik vertritt. Aus dem Zusammenschluss der VDI/VDE-Fachgruppen Messtechnik und Regelungstechnik entstand 1973 die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Regelungstechnik (GMR), heute Mess- und Automatisierungstechnik (GMA). 1974 war die Gründung der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (ETG). Die VDI/VDE Gesellschaft Mikro- und Feinwerktechnik (GMF) nahm 1976 ihre Arbeit unter dem Namen VDI/VDE-Gesellschaft Feinwerktechnik (FWT) auf. Die Arbeitsgemeinschaft für Blitzschutz und Blitzableiterbau e.V. trat 1985 dem VDE bei. Ihre Aktivitäten wurden in dem neu formierten VDE-Ausschuss Blitzschutz und Blitzforschung (ABB des VDE) weitergeführt. Als gleichberechtigte Partner führen VDI und VDE seit 1986 gemeinsam in Berlin das „VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik GmbH“. Ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technik, unterstützt das Zentrum seit 1978 kleine und mittlere Unternehmen bei der Umsetzung neuer technologischer Entwicklungen. Die VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik (GME) nahm 1987 ihre Arbeit auf. Nach dem Fall der Mauer stand der VDE ab 1989 auch den Elektroingenieuren in der DDR offen. Sieben Bezirksvereine hat der Verband bis 1992 in den neuen Bundesländern gegründet und über 4 000 neue Mitglieder aufgenommen. Der Name der VDE-Prüfstelle wurde 1991 in „VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut“ umgewandelt, da das Thema Zertifizierung ein zusätzliches Arbeitsgebiet geworden ist. 1992 erfolgte unter Beteiligung des VDE die Gründung des Dachverbandes Medizinische Technik DVMT. 1995 erfolgte die Zusammenführung von GME (VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik) und GMF (VDI/VDE Gesellschaft Mikro- und Feinwerktechnik) zur VDE/VDI-Fachgesellschaft Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik (GMM). 1998 kam es zur Namensänderung des VDE laut Delegiertenbeschluss in VDE - Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V.. 2001 kam es zur Fusion von VDE und Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT). Die DGBMT wurde dabei neue Fachgesellschaft im VDE. Neuer Name für die DKE wurde DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE. Die VDE-Hauptstadtrepräsentanz wurde in Berlin eröffnet. 2003 erfolgte die Gründung der VDE Global Services GmbH. Das Jubiläum 50 Jahre Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) wurde 2004 in der Frankfurter Paulskirche begangen. Bundeskanzler Gerhard Schröder eröffnete den VDE-Kongress 2004 - Innovationen für Menschen. Der VDE organisierte 2006 den IEC-Weltkongress in Berlin mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. EU-Kommissar Günter Verheugen eröffnete den VDE-Kongress 2006 Innovations for Europe in Aachen. Die vom VDE getragene Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE (DKE) erarbeitet Normen und Sicherheitsbestimmungen für die Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Sie vertritt die deutschen Interessen im Europäischen Komitee für Elektrotechnische Normung (CENELEC) und in der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC). Rund 3 500 Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung erarbeiten ehrenamtlich das VDE-Vorschriftenwerk in der DKE. Der VDE ist der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, ihrer Wissenschaften, der darauf aufbauenden Technologien und Anwendungen. Der VDE engagiert sich für ein besseres Innovationsklima, Sicherheitsstandards, für eine moderne Ingenieurausbildung und eine hohe Technikakzeptanz in der Bevölkerung. Der VDE vereint Wissenschaft, Normung und Produktprüfung. So sind die Sicherheit in der Elektrotechnik, die Erarbeitung anerkannter Regeln der Technik als nationale und internationale Normen, Prüfung und Zertifizierung von Geräten und Systemen VDE-Schwerpunkte. Das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut mit Sitz in Offenbach gehört zu den unabhängigen Prüforganisationen für elektrotechnische Produkte. Waschmaschine bis zum IT-Produkt – wird hier geprüft. Weltweit tragen rund 200 000 Produkte das Siegel des VDE. VDE-Tätigkeitsfelder sind der Technikwissenstransfer, die Forschungs- und Nachwuchsförderung der Schlüsseltechnologien Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik und ihrer Anwendungen. Seinen Mitgliedern bietet er Zugang zu Netzwerken, Wissenstransfer und Weiterbildung. Präsident des Verbandes ist Alf Henryk Wulf, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Alcatel-Lucent Deutschland AG, Stuttgart. Kommunikation, Energie, Mobilität und Life Science sind zentrale Felder, die der VDE fördert. Der VDE ist weltweit tätig und unterhält ein Netz von internationalen Kontakten und Partnerschaften. Auf technisch-wissenschaftlicher Ebene kooperiert der VDE mit anderen Verbänden und ist in Organisationen der Normung wie CENELEC, ETSI oder IEC vertreten. Der VDE kooperiert auch mit dem amerikanischen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Bundesweit ist der VDE durch seine 29 Regional-/Bezirksvereine, den VDE-Landesvertretungen und 60 Hochschulgruppen präsent. Ein ehrenamtliches Präsidium, dem namhafte Vertreter der Technik aus Wissenschaft und Wirtschaft angehören, und ein hauptamtlicher Vorstand gestalten die Verbandspolitik. Sitz des VDE ist Frankfurt am Main. Repräsentanzen bestehen in Brüssel und Berlin. Struktur Der VDE hat 2014 rund 1000 Mitarbeiter. Ihm gehören 35 000 Mitglieder, davon 1 300 Unternehmen und 8 000 Studenten an. Er gliedert sich in 29 Bezirksvereine / Landesvertretungen und unterhält 5 Fachgesellschaften. Fachgesellschaften VDE Die Informationstechnische Gesellschaft (ITG) fördert die Forschung und Anwendung der Informationstechnik in der Daten– und Kommunikationstechnik, in Produktionssystemen, im Umweltschutz, in der Medizin– und Verkehrstechnik. Ziel der Energietechnische Gesellschaft (ETG) ist die Weiterentwicklung der Komponenten, Geräte und Systeme zur Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Anwendung elektrischer Energie. Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (DGBMT) widmet sich der interdisziplinären Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Ärzten. Ziel der interdisziplinär ausgerichteten VDI/VDE-Gesellschaft für Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik (GMM) ist es, Impulse in den Bereichen Mikroelektronik, Mikrosystem- und Nanotechnik sowie Feinwerktechnik zu geben. Die VDI/VDE-Gesellschaft für Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) fördert den Bereich Mess–, Leit– und Automatisierungstechnik in Theorie und Anwendung
Dez. 1893 Erste schwedische Drehstromübertragung Wellsjön-Grängesberg (S), 13 km, 344 kVA, 9,5 kV, 70 Hz, J.Wenström [203][1759
]
Die Finanzdeputation und die Firma Schuckert & Co schließen einen Vertrag über die Versorgung Hamburgs mit elektrischer Energie [3066
]
Die Firma Brown, Boveri & Cie. BBC - von Charles E. L. Brown und Walter Boveri 1891 in Baden (Schweiz) gegründet - erhält von der Stadt Frankfurt am Main den Auftrag zur Lieferung der „Dampfdynamos“ für die städtische Kraftzentrale mit zunächst vier Einphasen-Wechselstromgeneratoren 750 PS, 85 U/min, 45,3 Hz
Die Firma Westinghouse gewinnt den Auftrag über drei Großdynamos für das Kraftwerk Adams Plant an den Niagarafällen. Die vertikalachsigen Wasserkraftgeneratoren leisten je 5000 PS, sind zweiphasig mit zwei getrennten Wechselstromwicklungen und rotieren mit 250 U/min entsprechend 25 Hz. Inbetriebnahme 1895
Edison greift Donisthorpes Idee von 1877 wieder auf: "Kinetoskop": Kombination Phonograph - Kinetophon
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, vormals Lahmeyer & Co in Frankfurt/M., schließt mit der Stadt Gotha einen Vertrag über die Einrichtung eines Elektrizitätswerkes und einer Straßenbahn ab [305][306
]
Entscheidung über Frankfurter EW, und zwar überraschender Weise doch Wechselstrom zu nehmen, obwohl günstige Betriebserfahrungen über Heilbronner Drehstromwerk bekannt geworden waren; Ausführung der 3-kV-Zentrale wird BBC übertragen [413
]
Erste drei von zehn Tesla-Zweiphasen-Stromerzeuger mit je 3.680 kW liefern ersten Strom von den Niagara-Wasserfällen nach Pittsburg [682
]
Erste Gleichstrom-Vollbahn: in Baltimore 1893 Automat. Eisenbahn-Signalsystem
Erstes deutsches HKW, Poststraße, Hamburg, HEW [825
]
Erstes EW in Bremen an der Bürgerweide [1522][1523
]
Erstes großes Drehstrom-Überlandwerk Taunus-Elektrizitätswerk in Soden, errichtet von Siemens & Halske, versorgt sieben Ortschaften mit 5.000 V Primärspannung [413
]
Erstes Kraftwerk in Aaarau (CH) am Stadtbach in der Oberen Mühle [1841
]
Erstes Patent: Schalten im Vakuum [203
]
Erstes PSW der Welt in Klus (CH) errichtet [1376
]
EW'e der Städte Ried im Innkreis (Oberösterreich) und Wolfsberg (Kärnten) [881
]
Firma Fein baut in Deutschland mobile Lichtzentralen.
G. Mayer patentiert in USA ein Fahrrad mit elektrischer Lampe und Dynamo
Grimm u. Co., Zürich bauen, veranlaßt durch Schindler, Herde mit runden Platten, Backöfen und Wärmeplatten
H. J. Jäger erfindet Glühlampe mit glatter Oberfläche, „tipless bulb“
Im Charlottenburger Werk von Siemens & Halske wird die Werkstatt mit elektrischen Einzelantrieben ausgedrückt
In Dresden wird elektrische Straßenbahn gebaut
In England werden Zweifaden-Glühlampen hergestellt.
In Erfurt nimmt elektrische Straßenbahn anstelle Pferdebahn Betrieb auf [1817
]
Inbetriebnahme der ersten elektrischen Straßenbeleuchtung in Barmen [1762
]
Internationaler Elektrotechnikerkongreß und 11. (Columbische) Weltausstellung in Chicago
J. Heilmann baut in Frankreich eine dampf-elektrische Lokomotive
Juli 1893 Erster großer zweiphasige zwölfpoliger Induktionsmotor, 300 PS, angetrieben durch einen 30-Hz-Generator, wird von Westinghouse auf der Weltausstellung in Chicago (US) mit großem Erfolg vorgestellt [1759
]
Kreuzspulinstrument: Th. Bruger bei Hartmann u. Braun
Luftdämpfung bei Meßgeräten: A. Raps bei Siemens
Muffatwerk in der Zweibrückenstraße, München, geht mit einer Wasserturbine für 150 PS und einer Reservedampfanlage für 250 PS in Betrieb und Max-Werk liefert Fahrstrom für die Städtischen Verkehrsbetriebe [160
]
N. Tesla untersucht Wellenphänomene bei HF-Strahlen
Patentstreit der GEC (Edison) gegen Firma Beacon (Goebel) zugunsten der Letzteren entschieden
Phonokardiogramm: K. Huerthle, 1894: W. Einthoven, 1907 Analyse durch 0. Frank
Präzisions-Pyrometer, Platinthermometer bis 1500° K. F. Braun
Schuckert & Co übernimmt das städtische Elektrizitäts-Werk an der Poststraße in Hamburg [3066
]
Schuckert & Co und Union-Elektrizitätsgesellschaft vereinbaren die Stromlieferung für den elektrischen Betrieb der Straßenbahn Hamburg [3066
]
Schweiz. Pat. 6739: Dreistiftregelung von Heizplatten: F. W. Schindler und P. Stotz
Sektorkabel vorgeschlagen: Emil Guilleaume
Spezialzug für Schienenschweißung nach Thomson-Verfahren in USA (vgl. 1886)
Stabilit: AEG
Stapellauf des französ. U-Boots "Gustave Zédé", 20m Tauchtiefe, 83m.
System: Nipkowscheibe und wassergekühlte Selenzelle: Pontois
Taunus-Elektrizitätswerke, Chemnitz und die Dresdener Bahnhöfe errichten eine Drehstromzentrale [1612
]
Tesla arbeitet mit Antenne, Resonanz im Empfänger Patent 1897 angemeldet, 1900 erteilt
V.d.E.W. setzt eine Kommission zur Ausarbeitung von Bestimmungen für die Prüfung von Glühlampen [1761
]
Verschiebungsgesetz: W. Wien
Westinghouse rüstet Schalttafel für den Betrieb der Weltausstellung in Chicago mit Stöpselschaltern aus und stellt ein Projekt zur Nutzung der Niagarafälle zur Stromerzeugung vor [413][856
]
Westinghouse stellt in Chicago einen 12-poligen 300PS-Zweiphaseninduktionsmotor aus
William Stanley (1858-1916) patentiert Kondensatorschaltung für einphasige Motoren.
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:48 von VDE\Administrator