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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stichwort: Edison- 1868 - Stimmenzähler, z.B. für Parlamente: Edison
- 1874 - Duplex- und Quadruplexsystem: Edison
- 1876 - T. A. Edison baut in Menlo Park USA das welterste Entwicklungslaboratorium.
- 1877 - April 1877 US-Patentanm.: Kohlekörnermikrofon, Patent erst Mai 1892 erteilt: Edison
- 1878 - 19.2.1878 US-Pat. 200521: Phonograph, mit Zinnfolie belegter Hohlzylinder, Tiefenschnitt: Edison (am 24.12.1877 angemeldet)
- 1878 - T. A. Edison beginnt in USA eine Glühlampe mit hochohmigem Kohlenfaden zu entwickeln.
- 1879 - Am 21. Oktober gelingt es T. A. Edison, eine brauchbare Glühlampe mit verkohltem Baumwollen-Glühfaden zu realisieren.
- 1879 - DRP 12033: Elektrolyt-Ah-Gleichstromzähler: Edison, dann 1880 US-Pat. 251545, weiterentwickelt bis 1882: DRP 16661 und DRP 23909
- 1880 - T. A. Edison baut in Menlo Park, USA, eine elektrische Eisenbahn.
- 1880 - T. A. Edison beginnt in USA mit der Lampenproduktion und setzt erste Glühlampen auf dem Dampfer „Columbia“ ein.
- 1880 - US-Pat.: Elektr. Erzseparator: Th. A. Edison
- 1881 - Auf Pariser Weltausstellung werden 1000 [[Begriff_Edisonlampen|Edisonlampen 75 W verwendet und Edison stellt weiterhin ein komplettes elektrisches Versorgungssystem vor und Deprez eine "Kraftübertragung" auf 1.800 m mittels Gleichstrom [221][1375][3041]]]
- 1881 - In Paris wird zum ersten Mal Edison Glühlampe vorgeführt.
- 1881 - Magnetmotorzähler für Gleichstrom mit mechanischer Bremsung: DRP 18765, DRP 23823 und US-Pat. 242901: Edison
- 1881 - T. A. Edison beleuchtet mit Glühlampen in New York das erste Industriegebäude.
- 1881 - Thomas Alva Edison präsentiert an der Weltausstellung in Paris eine vollständige elektrische Lichtanlage, gespeist durch eine über hundertpferdige Dynamomaschine
- 1882 - 12.04.1882 Erste Berliner Glühlichtanlage nach dem Edison-System, 3 kW, wird in der Druckerei des Berliner Börsen-Courier in Betrieb genommen [3181]
- 1882 - Edison,T. A. nimmt erste Zentralstation, gleichzeitig das erste öffentliche E-Werk der Welt in New York (Pearl Street) in Betrieb, zunächst mit 3, später mit 6 Jumbo-Generatoren, 150 kW, 110 V Gs, 1.200 min-1 und beliefert 59 Abnehmer mit 300 Lampen zu je 50 W [205][238][243][813][827][1375][3179][3193] /Jäger, 9/
- 1882 - Edison,T.A. nimmt erste Blockstation und damit das erste E-Werk der Welt in New York (Pearl Street) in Betrieb und beliefert 59 Abnehmer mit 300 Lampen zu je 50 W, ein weiteres EW in London (Holborn Viaduct) wird von ihm in Betrieb genommen [221][238][813][827][1375][3179]
- 1882 - Erstes Gleichstrom-Kraftwerk für Beleuchtungszwecke wurde von [[Begriff_Edison|Edison in New York in Betrieb gesetzt und das erste Bürogebäude in New York mit Edison Glühlampen beleuchtet.]]
- 1882 - Erstes Gleichstrom-Kraftwerk für Beleuchtungszwecke wurde von Edison in New York in Betrieb gesetzt und das erste Bürogebäude in New York mit Edison Glühlampen beleuchtet.
- 1882 - In Newark beginnt Edison Glühlampen serienmässig herzustellen.
- 1882 - Thomas Alva Edison errichtet eine Gleichstrom-Blockstation in der Pearl Street von New York und rüstet sie mit zuletzt sechs „Jumbo-Dynamos“ aus, die durch mächtige Dampfmaschinen angetrieben werden und Gleichstrom für zahllose Glühlampen im Stadtquartier liefern
- 1883 - 19.04.1883 Emil [[Begriff_Rathenau|Rathenau gründet in Berlin die "Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte Elektricität" (DEG) [128][160][471][825][827][1612][1762][3181]]]
- 1883 - Edison errichtet im Mäiländer Bezirk Santa Radegonda das erste geothermische Kraftwerk Europas [2084]
- 1883 - Edison nennt als Anwendungsgebiete für Elektromotoren u.a. Drehbänke, Druckpressen, Aufzüge und Pumpen
- 1883 - Edison-Effekt: Glühemmission (vgl. 1901)
- 1883 - Elektr. Zigarrenanzünder: Edison
- 1883 - Elektronenemission eines glühenden Kohlefadens im Vakuum: Edison
- 1883 - T. A. Edison entdeckt in USA Elekronenemission im Vakuum aus glühenden Metallen
- 1883 - T.A. Edison baut elektrische Lokomotive „The Judge“
- 1883 - Th.A. [[Begriff_Edison|Edison entdeckt Elektronenemission am glühenden Kohlefaden im Vakuum (Edison-Effekt), Voraussetzung der Entwicklung der Elektronenröhre mit Glühkathode]]
- 1883 - Th.A. Edison entdeckt Elektronenemission am glühenden Kohlefaden im Vakuum (Edison-Effekt), Voraussetzung der Entwicklung der Elektronenröhre mit Glühkathode
- 1883 - Verteilungssystem mit hochgespannten Gleichstrom, Th.A.Edison, US-Pat. 278418 [203][413]
- 1884 - Das [[Begriff_Franklin_Institut|Franklin-Institut sponserte die Internationale elektrotechnische Ausstellung in Philadelphia, um die zunehmende Bedeutung von Elektrogeräten, Straßenbeleuchtung, Telegrafen, Telefonen und anderen Anwendungen zu unterstützen. Bis dahin bestand in den USA keine ähnliche Vereinigung der Elektroingenieure. Daher erschien Mitte April 1884 im damaligen Hauptjournal der amerikanischen Elektrotechnik Operátor der Aufruf durch 25 prominente Personen, unter ihnen waren z. B. Thomas A. Edison, Elihu Thomson, Edvin Houston und Edward Weston. Im Text, dessen Autor Nathaniel S. Keith war, warnten die Unterzeichner, dass die kommende Ausstellung in Philadelphia eine Menge "ausländische Forscher, Ingenieure und Hersteller des Fachgebiets der Elektrotechnik" besuchen wird und es würde "eine dauerhafte Schande sein, wenn es keine amerikanische Gesellschaft für Elektrotechniker geben würde, die ausländische Gäste mit Ehren, die diesen gebührt, empfangen könnte". Der Hauptsitz der American Society of Civil Engineers (SCE) in New York fand am 13. Mai 1884 die konstituierende Sitzung der American Electrical Engineers (AIEE) statt. Die Satzungen wurden verabschiedet und das Präsidium der Gesellschaft wurde gewählt. Norwin Grün, Präsident der West. union comp., wurde zum Vorsitzenden der AIEE gewählt, Nathaniel Keith wurde Sekretär und Roland R. Hazard wurde Schatzmeister. Es wurden auch 6 Vizepräsidenten ausgewählt, von denen die berühmtesten zweifellos Alexander Bell und Thomas A. Edison waren. Die Fachkonferenz unter der Schirmherrschaft der AIEE fand während der elektrotechnischen Ausstellung Anfang Oktober 1884 im Franklin-Institut statt. Die Vorträge publizierte die AIEE in ihrem ersten Sammelband. Die Einleitung war nahezu symbolisch den "Anmerkungen dem Phänomen in Glühbirnen" von Edwin Huston gewidmet, der das Edisonphänomen auseinander nahm, das bei der Entstehung der Elektronik stand. Aus den nachfolgenden bedeutenden Aktivitäten der AIEE erfolgte in den Jahren 1890-1897 die Ausrichtung auf die Kerntätigkeit der Begriffsdefinition, Normenerstellung und Standardisierung für elektrotechnische Fachbereiche. Wie von A. Kennelly, Präsident der AIEE in den Jahren 1898-1890, erläutert wurde, bestand der Zweck darin "mit einfachster Sprache das Wesen, die Eigenschaften, das Verhalten die Bewertung ... und Prüfverfahren elektrotechnischer Maschinen und Geräte zu definieren und beschreiben, insbesondere mit Blick auf die Etablierung akzeptabler Prüfstandards für die elektrotechnische Industrie." Der Schwerpunkt der Tätigkeit der AIEE verlagerte sich mit zunehmender Mitgliederzahl von Philadelphia nach New York City. 1902 unter dem Vorsitz von Charles F. Scott stieg die Anzahl der Mitglieder so schnell, dass es notwendig wurde die Tätigkeit der AIEE auf die gesamten USA aufzuteilen. Dieses erfolgte mittels der Gründung von örtlichen Basissektionen. Die ersten entstanden in Chicago und in Ithaca. Im gleichen Jahr wurden ebenfalls die studentischen Ableger der AIEE an verschiedenen Technikschulen konstituiert. Die erste derartige Abzweigung gab es bei der Lehigh University. Die AIEE wuchs über die Grenze der USA und 1903 wurde die erste Sektion außerhalb den USA in Kanada in Toronto konstituiert. 1901 kaufte Schuler Skaats Wheeler, der später Vorsitzender AIEE wurde, die Bibliothek des britischen elektrotechnischen Ingenieurs Latimer Clark, damals eine der weltweit größten Bibliotheken der Elektrotechnik. Wheeler schenkte diese der AIEE unter der Bedingung, dass die AIEE für diese innerhalb von 5 Jahren ein geeignetes Gebäude findet. Diese Bedingung Wheelers, veranlasste die AIEE sich einen eigenen dauerhaften Sitz einzurichten. 1903 stiftete Carnegie 1,5 Millionen Dollar für den Kauf oder Bau eines gemeinsamen Sitzes für die American Society of Mechanical Engineers, AIEE und das American Institute of Mining Engineers. Diese drei Gesellschaften zogen im April 1907 in das Gebäude auf 39. West-Straße, Nummer 33 und im Jahr 1917 trat die American Society of Civil Engineers bei. Das Gebäude der Ingenieursgesellschaften diente bis zum Ende des der 1950er Jahre, als der Bedarf nach mehr Raum auf kam führte dieses zum Bau des derzeitigen Vereinigten Ingenieurszentrums - United Engineering Center.]]
- 1884 - Das [[Begriff_Franklin_Institut|Franklin-Institut sponserte die Internationale elektrotechnische Ausstellung in Philadelphia, um die zunehmende Bedeutung von Elektrogeräten, Straßenbeleuchtung, Telegrafen, Telefonen und anderen Anwendungen zu unterstützen. Bis dahin bestand in den USA keine ähnliche Vereinigung der Elektroingenieure. Daher erschien Mitte April 1884 im damaligen Hauptjournal der amerikanischen Elektrotechnik Operátor der Aufruf durch 25 prominente Personen, unter ihnen waren z. B. Thomas A. Edison, Elihu Thomson, Edvin Houston und Edward Weston. Im Text, dessen Autor Nathaniel S. Keith war, warnten die Unterzeichner, dass die kommende Ausstellung in Philadelphia eine Menge "ausländische Forscher, Ingenieure und Hersteller des Fachgebiets der Elektrotechnik" besuchen wird und es würde "eine dauerhafte Schande sein, wenn es keine amerikanische Gesellschaft für Elektrotechniker geben würde, die ausländische Gäste mit Ehren, die diesen gebührt, empfangen könnte". Der Hauptsitz der American Society of Civil Engineers (SCE) in New York fand am 13. Mai 1884 die konstituierende Sitzung der American Electrical Engineers (AIEE) statt. Die Satzungen wurden verabschiedet und das Präsidium der Gesellschaft wurde gewählt. Norwin Grün, Präsident der West. union comp., wurde zum Vorsitzenden der AIEE gewählt, Nathaniel Keith wurde Sekretär und Roland R. Hazard wurde Schatzmeister. Es wurden auch 6 Vizepräsidenten ausgewählt, von denen die berühmtesten zweifellos Alexander Bell und Thomas A. Edison waren. Die Fachkonferenz unter der Schirmherrschaft der AIEE fand während der elektrotechnischen Ausstellung Anfang Oktober 1884 im Franklin-Institut statt. Die Vorträge publizierte die AIEE in ihrem ersten Sammelband. Die Einleitung war nahezu symbolisch den "Anmerkungen dem Phänomen in Glühbirnen" von Edwin Huston gewidmet, der das Edisonphänomen auseinander nahm, das bei der Entstehung der Elektronik stand. Aus den nachfolgenden bedeutenden Aktivitäten der AIEE erfolgte in den Jahren 1890-1897 die Ausrichtung auf die Kerntätigkeit der Begriffsdefinition, Normenerstellung und Standardisierung für elektrotechnische Fachbereiche. Wie von A. Kennelly, Präsident der AIEE in den Jahren 1898-1890, erläutert wurde, bestand der Zweck darin "mit einfachster Sprache das Wesen, die Eigenschaften, das Verhalten die Bewertung ... und Prüfverfahren elektrotechnischer Maschinen und Geräte zu definieren und beschreiben, insbesondere mit Blick auf die Etablierung akzeptabler Prüfstandards für die elektrotechnische Industrie." Der Schwerpunkt der Tätigkeit der AIEE verlagerte sich mit zunehmender Mitgliederzahl von Philadelphia nach New York City. 1902 unter dem Vorsitz von Charles F. Scott stieg die Anzahl der Mitglieder so schnell, dass es notwendig wurde die Tätigkeit der AIEE auf die gesamten USA aufzuteilen. Dieses erfolgte mittels der Gründung von örtlichen Basissektionen. Die ersten entstanden in Chicago und in Ithaca. Im gleichen Jahr wurden ebenfalls die studentischen Ableger der AIEE an verschiedenen Technikschulen konstituiert. Die erste derartige Abzweigung gab es bei der Lehigh University. Die AIEE wuchs über die Grenze der USA und 1903 wurde die erste Sektion außerhalb den USA in Kanada in Toronto konstituiert. 1901 kaufte Schuler Skaats Wheeler, der später Vorsitzender AIEE wurde, die Bibliothek des britischen elektrotechnischen Ingenieurs Latimer Clark, damals eine der weltweit größten Bibliotheken der Elektrotechnik. Wheeler schenkte diese der AIEE unter der Bedingung, dass die AIEE für diese innerhalb von 5 Jahren ein geeignetes Gebäude findet. Diese Bedingung Wheelers, veranlasste die AIEE sich einen eigenen dauerhaften Sitz einzurichten. 1903 stiftete Carnegie 1,5 Millionen Dollar für den Kauf oder Bau eines gemeinsamen Sitzes für die American Society of Mechanical Engineers, AIEE und das American Institute of Mining Engineers. Diese drei Gesellschaften zogen im April 1907 in das Gebäude auf 39. West-Straße, Nummer 33 und im Jahr 1917 trat die American Society of Civil Engineers bei. Das Gebäude der Ingenieursgesellschaften diente bis zum Ende des der 1950er Jahre, als der Bedarf nach mehr Raum auf kam führte dieses zum Bau des derzeitigen Vereinigten Ingenieurszentrums - United Engineering Center.]]
- 1884 - Elektronenemission eines glühenden Kohlefadens im Vakuum: Edison
- 1887 - Inbetriebnahme der ersten Kraftwerkes in Tokio (J), 25 kW DC, Edison [2165]
- 1887 - Phonograph mit wachsüberzogenem Zylinder: Edison (vgl. 1886)
- 1888 - Edison schickt eine von ihm besprochene Schallplatte (sprechender Brief) an G. E. Gouraud in London
- 1889 - Edison äußert sich gegen Wechselstrom [1376]
- 1889 - O.v.[[Begriff_Miller|Miller zeigt Edison bei seinem Berlinbesuch einen 1000-PS-Generator [29]]]
- 1890 - Nickel-Eisen-Kalilauge-Akkumulatoren: Th. A. Edison
- 1892 - Elektrostatischer Separator Thomas Alva Edison
- 1892 - Patent auf Verfahren drahtloser Telegrafie mittels elektrostatischer Induktion: Edison
- 1892 - Thomas Alva Edison gründet die General Electric Company (US) [481]
- 1893 - Edison greift Donisthorpes Idee von 1877 wieder auf: "Kinetoskop": Kombination Phonograph - Kinetophon
- 1893 - Patentstreit der [[Begriff_GEC|GEC (Edison) gegen Firma Beacon (Goebel) zugunsten der Letzteren entschieden]]
- 1896 - T. A. Edison patentiert in USA Fluoreszentlampe und D.Mc.F. Moore Phosphoreszentlampe.
- 1900 - Die von Edison 1890 vorgeschlagene Iontophorese wird von St. Leduc in Nantes eingeführt
- 1905 - Gründung der DEAC: C. [[Begriff_Bergmann|Bergmann und Th. A. Edison]]
- 1909 - um 1909 Erster Vorschlag: Lithium als aktives Anodenmaterial in Batterien: Th. A. Edison
- 1922 - Mit diesem Generator führt er T. A. Edison vor, wie durch den künstlichen Blitzstrom ein Baumstück zertrümmert wird.
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:44 von VDE\Administrator
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