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Chronik der Elektrotechnik
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Jahr 1950
"Optisches Pumpen", Grundlage für die Lasertechnik: A. Kastler
1. Januar, Das VDE-Sekretariat zieht nach Frankfurt am Main, Osthafenplatz 6 um. Der VDE wird am 23. März 1950 in das Vereinsregister beim hiesigen Amtsgericht unter der Nr. 2097 eingetragen. Am 4. Mai 1950 bezieht die VDE-Prüfstelle die oberen Stockwerke desselben Bürogebäudes.
10.2.1950 Union Européenne de Radiodiffusion (UER)
12.4.1950 Deutsche Reichspost beschließt Aufbau des Fernsehnetzes auf Richtfunktechnik
1950 bis Ende der 1950er Jahre Durchführung verschiedener Entwicklungsprogramme in den USA im Auftrag des Militärs und der NASA (Molekularelektronikkonzept) zur Miniaturisierung von elektronischen Schaltungen, mit dem Übergang zur Halbleiterblocktechnik wurde diese bis auf wenige Spezialanwendungen nicht weiter verfolgt.
1950/1951 Ziehen von Silizium-Einkristallen durch G. K. Teal und E. Buehler bei den Bell Laboratories.
1950-1980 Verbreitung der elektrostatischen Farben-, Staub und Pflanzenschutzmittel-Streuung
25.9.1950 Erste deutsche Nachkriegs-Fernseh-Versuchssendungen, ab 27.11.1950 regelmäßig
Ab 1946 entwickelter Elektronenrechner "EDVAC" mit Quecksilber-Ultraschall-Laufzeitspeicher für 1024 Dualzahlen fertig: J. von Neumann (vgl. Mai 1949)
Baubeginn von Hochvakuum-Großofen für Temperaturen bis 2500°C und Drücke bis 103 Torr: Degussa-Leybold
Blattschreiber Lo15 der C. Lorenz A.G.
Der Begriff „Power electronics“ (Leistungselektronik) erscheint in USA.
Doppelsteinlager, ölfreies Oberlagersystem: AEG und Siemens
Entwicklung des Legierungsverfahrens zum Dotieren von Germanium durch W. G. Pfann bei der Firma Western Electric und R. N. Hall und W. C. Dunlap bei General Electric.
Entwicklung von Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen durch Diffusion, z. B. mit Bor und Phosphor durch R. N. Hall und W. C. Dunlap bei der Firma General Electric.
Erstauflage des grundlegenden Lehrbuches zur Transistorelektronik "Electrons and holes in semiconductors", Autor: W. B. Shockley.
Erste US-Volkszählung mit elektron. Rechenautomaten
Erster Computer für logische Schaltungen, zum Teil mit Germanium-Dioden statt Röhren "SEAC" (Standards Eastern Automatic Computer): S. Alexander
Erster speicherprogrammierbarer Röhrenrechner, Beginn der modernen Computerindustrie "Univac I": Eckert and Mauchly Computer Co., später Remington Rand
Erweiterung der London-Theorie: Ginsburg-Landau Theorie: W. Ginsburg und L. D. Landau (vgl. 1935)
Fernschreibverkehr mit USA per Funk: TOR (Teletype over Radio): H. C. A. van Duuren
Füllschriftverfahren für Schallplatten mit positiver und negativer Rillenverlagerung: E. Rhein
Großanlage zum Induktionshärten von Kurbelwellen, 400 kW Anschlußwert, für Frankreich: Elotherm GmbH
In der Schweiz wird ein elektrisches Schwungradomnibus in Dienst gestellt
K. Baudisch publiziert in Berlin „Energieübertragung mit Gleichstrom hoher Spannung“.
Kleinere NF-Schmelzöfen für Drehstromanschluß: Russ
Magnesium-Gießerei mit 5 Netzfrequenz-InduktionsSchmelzöfen und 20 widerstandsbeheizten Warmhalteöfen Gesamtanschlußwert 2900 kW: BBC
nach 1950 Hörkapsel mit elektrodynamischem Tauchspulsystem: Fa. Merk, München
NF-Alu-Schmelzöfen, 1800 kg pro Stunde: Russ (vgl. 1935)
Schneller Röhrenrechner "Whirlwind I" zur Steuerung eines Flugsimulators: J. W. Forrester
Seit 1941 erprobtes Heiß-Dauerwelle ab
Sichtbarmachung von Molekülen im Feldelektronenmikroskop: E. W. Müller (vgl. 1937)
um 1950 "Synthesizer" entwickelt: R. Mooq, USA, 1959 von RCA produziert
Vidicon-Röhre (Fernsehbild-Aufnahmeröhre für Schwarzweiß-Bilder mit photoempfindlicher Schicht aus halbleitenden Materialien wie Selen, Arsen, Tellur) /Verweis auf Fernsehtechnik/
Vidikon: Weimer, Forque und Goodrich
Vierte Weltkraftkonferenz in London
Züchtung von Germanium-Einkristallen nach dem Czochralski-Verfahren durch G. K. Teal und J. B. Little bei den Bell Laboratories.
Züchtung von Germanium-Einkristallen: G. K. Teal und J. B. Little
Zyklonkessel im KW Düsseldorf-Flingern /?/
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:48 von VDE\Administrator