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Stichwort: Franklin
1747 - B. Franklin bringt in USA Metallstreifen durch Entladungströme zum Schmelzen und zum Leuchten
1747 - B. Franklin erkennt in USA in Blitzen elektrische Erscheinungen.
1747 - Benjamin Franklin (1706-1790) sendet am 28.7. aus Philadelphia nach London einen Brief über das „Musschenbrökischen Erschüterungsglas“. Es gelingt ihm, mit den Entladungsströmen dünne Metalle zu schmelzen und entwirft eine Theorie der Leidener Flasche. In London führen Entladungsversuche mit verbesserten Flaschen William Watson (1715-1787) und John Bevis (1695-1771) durch.
1749 - B. Franklin schreibt von „feinsten Teilchen der elektrischen Materie“
1750 - 29.07.1750 Benjamin Franklin schlägt ein einem Brief an Peter Collinson von der Royal Society London sein berühmtes Schilderhaus-Experiment vor, mit dem die Hypothese der elektrischen Natur des Gewitters bewiesen werden soll: Eine isoliert stehende Person soll sich im Gewitterfeld mit Hilfe einer Metallstange aufladen und sodann Entladungsfunken erzeugen.
1750 - B. Franklin folgert aus seinen Modellversuchen, dass Häuser, Kirchen und Schiffe mit spitzen Stangen, die über einen Draht mit Erde/Wasser verbunden werden, zu schützen sind.
1752 - 06.1752 Benjamin Franklin gelingt es während eines Gewitters aus der feuchten Schnur eines Drachens kleine Funken zu ziehen - eine weitere Bestätigung der elektrischen Natur des Blitzes.
1752 - Blitzableiter, der erste praktische Anwendung der Kentnisse der Elektrostatik Benjamin Franklin
1753 - B. Franklin beweist in Frankreich die Existenz der atmosphärischen Elektrizität
1757 - Elektr. Behandlung von Paralyse: Benjamin Franklin
1758 - Benjamin Franklin (1706-1790), USA, schildert in seinen Briefen von der Elektrizität Experimente mit geriebenen Glasröhren und Kugeln
1760 - Die vermutlich erste Franklin´sche Fangstange wird auf dem Haus des Kaufmanns West in Philadelphia errichtet und hält einem Blitzschlag stand, ohne dass das Haus beschädigt wird.
1761 - 1761-67 Eisendrähte durch elektr. Strom zum Glühen und Schmelzen gebracht: B. Franklin, Kinnenley und J. Priestley
1913 - 10.4.1913 DRP 261604: Rückkopplung zur Erzeugung ungedämpfter Wellen: A. [[Begriff_Meissner|Meissner
, und fast gleichzeitig in England: Ch. S. Franklin und H. J. Round und fast gleichzeitig in USA: E. H. Armstrong, J. Langmuir und E. Reiss]]
1913 - A. [[Begriff_Meissner|Meißner
gibt Rückkopplungsschaltung an, mit der eine
Lieben
-Röhre als Hochfrequenzgenerator einsetzbar ist (
Meißner
-Schaltung); erstmals ist die Erzeugung ungedämpfter Schwingungen in Röhrensendern möglich; fast gleichzeitig, aber unabhängig von
Meißner
setzen E. H.
Armstrong
und L. de
Forest
in USA sowie H. J.
Round
und Ch. S. Franklin in England Rückkopplungseffekt bei Elektronenröhren ein /Jäger, 248; Döring, 8/]]
1913 - DRP 261604: Röhrensender mit Rückkopplungsschalter: A. [[Begriff_Meissner|Meissner
, fast gleichzeitig in England: Ch. S. Franklin und H. J. Round, fast gleichzeitig in USA: E. H. Armstrong, J. Langmuir und E. Reiss]]
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:44 von VDE\Administrator