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Chronik der Elektrotechnik > Wiki-Seiten > Begriff_Winkler
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Begriff_Winkler
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stichwort: Winkler- 1744 - Erde als Rückleitung: J. H. Winkler, dann vergessen, siehe 1838
- 1744 - J. G. [[Begriff_Doppelmayer|Doppelmayer beschreibt in Deutschland Experimente mit elektrischem Leuchten. J. H. Winkler erkennt in Leipzig zwei Arten des elektrischen Lichts: Leuchten und Funken und erzeugt einen beständig leuchtenden Strahl]]
- 1744 - Johann H. Winkler (1703-1770), Deutschland, publiziert Gedanken von der Electricitaet; im Titel ist ein erstes Mal der Begriff „Electrische Maschinen“ zu sehen
- 1745 - J.H. Winkler beobachtet in Leipzig, dass man bei Funkenlicht in der Nacht ein Buch lesen kann.
- 1746 - Am 17.3. erhält die Nachricht von [[Begriff_Kleist|Kleist noch Johann G. Krüger (1715-1759), am 15.5. Johann H. Winkler (1703-1770) und am 10.4. Daniel Gralath (1708-1767), der dann den Versuch am 20.4. öffentlich vorführt. Im gleichen Jahr publiziert J. H. Winkler die Monographie: „Die Stärke der elektrischen Kraft des Wassers in gläsernen Gefässen“ und J. G. Krüger die „Geschichte der Erde“, wo er auch über die Kleistische Erfindung ausführlich berichtet. D. Gralath ist dann der Erste, der mehrere Flaschen zu einer energiestarken „Batterie“ parallelschaltet. In der gleichen Zeit setzen in Leyden die Holländer Andreas Cunaeus (1712-1788) und Peter von Musschenbroek (1692-1769) sowie der Schweizer Jean N. Allamand (1713-1787) ihre Experimente von 1745 fort. Im Januar 1746 schreibt Musschenbroek an René A. F. Réamur (1683-1757) und Allamand an den Abt Jean A. Nollet (1700-1770) in Paris. Nollet bezeichnet die Erfindung als „Leidener Flasche“ (bouteille de Leyden). Louis G. Le Monnier (1717-1799) führt entsprechende Experimente durch. In Dublin entwirft Benjamin Wilson (1721-1788) eine Theorie der Verstärkungsflasche.]]
- 1746 - Am 17.3. erhält die Nachricht von [[Begriff_Kleist|Kleist noch Johann G. Krüger (1715-1759), am 15.5. Johann H. Winkler (1703-1770) und am 10.4. Daniel Gralath (1708-1767), der dann den Versuch am 20.4. öffentlich vorführt. Im gleichen Jahr publiziert J. H. Winkler die Monographie: „Die Stärke der elektrischen Kraft des Wassers in gläsernen Gefässen“ und J. G. Krüger die „Geschichte der Erde“, wo er auch über die Kleistische Erfindung ausführlich berichtet. D. Gralath ist dann der Erste, der mehrere Flaschen zu einer energiestarken „Batterie“ parallelschaltet. In der gleichen Zeit setzen in Leyden die Holländer Andreas Cunaeus (1712-1788) und Peter von Musschenbroek (1692-1769) sowie der Schweizer Jean N. Allamand (1713-1787) ihre Experimente von 1745 fort. Im Januar 1746 schreibt Musschenbroek an René A. F. Réamur (1683-1757) und Allamand an den Abt Jean A. Nollet (1700-1770) in Paris. Nollet bezeichnet die Erfindung als „Leidener Flasche“ (bouteille de Leyden). Louis G. Le Monnier (1717-1799) führt entsprechende Experimente durch. In Dublin entwirft Benjamin Wilson (1721-1788) eine Theorie der Verstärkungsflasche.]]
- 1746 - Johann Heinrich Winkler publiziert seine Ansicht, dass die elektrische Wolkenladung die Ursache eines Gewitters sei und sich durch Blitze zur Erde entlade
- 1753 - Heinrich Winkler entwickelt in Leipzig Pläne für den Bau von Blitzableitern.
- 1917 - Wirbelschichtvergasung von Braunkohle: F. Winkler (Chemiker-Ztg 5.7.59) (vgl. 1931)
- 1931 - Wirbelschicht-Generator für Kohlevergasung: F. Winkler (vgl. 1917)
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:48 von VDE\Administrator
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