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Chronik der Elektrotechnik > Wiki-Seiten > Begriff_Leibniz
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Begriff_Leibniz
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stichwort: Leibniz- 1671 - Leibniz schlägt ein technisches Museum vor
- 1679 - Duales Zahlensystem in "De progressione Dyadica" von Leibniz
- 1694 - Leibniz vollendet die schon 1673 in London vorgeführte Rechenmaschine für 4 Rechenarten mit Staffelwalze, aber versagte ?
- 1695 - G. W. Leibniz unterscheidet „tote“ und „lebendige“ Kraft - potenzielle und kinetische Energie
- 1700 - 1700-1709, Berlin – Akademie der Wissenschaften ist auf der Grundlage einer Stadt, die seit 1359 ein Mitglied der Hanse war, gewachsen, seit 1486 der Sitz der Kurfürsten von Brandenburg, seit 1709 der preußischen Könige. Seit dem 17. Jahrhundert beteiligte sie sich maßgeblich an der Manufakturproduktion (Porzellanmanufakturen, Textilien, usw.), und so entwickelte sich die Industrialisierung und wissenschaftliche Arbeit. An der Entstehung der Akademie beteiligte sich Gottfried Wilhelm [[Begriff_Leibniz|Leibniz (Leibniz) (Leipzig 1646 bis 1716 Hannover). Preußische Akademie der Wissenschaften (1700) - Königlich Preußische Sozietät der Wissenschaften (1709) in Berlin wurde am 11. Juni 1700 vom Brandenburger Kurfürsten Friedrich III. nach Leibniz Plänen als Kurfürstlich Brandenburgische Societät der Wissenschaften gegründet. Die Akademie arbeitete mit der Universität Halle (1694, Alma Mater Halensis) mit vier Fakultäten zusammen. Zum ersten Präsidenten der Akademie wurde gerade G. W. Leibniz ernannt. Die Akademie war nicht direkt vom Staat finanziert, aber sie hatte ein Monopol für die Produktion und den Verkauf von Kalendern, von dem sie ihr Bedarf zahlte. Die Preußische Akademie erforschte wie wissenschaftliche und technische Bereiche, so auch Geisteswissenschaften. Nach der Regulierung seit dem Jahr 1710 teilte sich die Berliner Akademie in zwei Felder in den wissenschaftlichen und technischen Bereichen und zwei Felder in den Geisteswissenschaften. Diese Klassifizierung wurde 1830 geändert, als zwei Klassen (Physik - Mathematik und Philosophie - Geschichte) entstanden, die die ursprünglichen vier Gruppen ersetzten. Während der Herrschaft von Friedrich II. dem Großen kam es in der Akademie zu Änderungen. Im Jahr 1744 schlossen sich der Königlichen Akademie der Wissenschaften weitere Institutionen an. Die Rolle der Akademie war es, sich nach Bedarfen der Öffentlichkeit mit ungelösten wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen. Nach der Lösung des Problems wurden die Experten bezahlt. Die Akademie gewann im 18. Jahrhundert eigene Forschungseinrichtungen: das Observatorium (1709), das anatomische Theater (1717), das Collegium medico - chirurgicum (1723), den botanischen Garten (1718), Labor (1753), später von der Berliner Universität übernommen.]]
- 1700 - 1700-1709, Berlin – Akademie der Wissenschaften ist auf der Grundlage einer Stadt, die seit 1359 ein Mitglied der Hanse war, gewachsen, seit 1486 der Sitz der Kurfürsten von Brandenburg, seit 1709 der preußischen Könige. Seit dem 17. Jahrhundert beteiligte sie sich maßgeblich an der Manufakturproduktion (Porzellanmanufakturen, Textilien, usw.), und so entwickelte sich die Industrialisierung und wissenschaftliche Arbeit. An der Entstehung der Akademie beteiligte sich Gottfried Wilhelm Leibniz (Leibniz) (Leipzig 1646 bis 1716 Hannover). Preußische Akademie der Wissenschaften (1700) - Königlich Preußische Sozietät der Wissenschaften (1709) in Berlin wurde am 11. Juni 1700 vom Brandenburger Kurfürsten Friedrich III. nach Leibniz Plänen als Kurfürstlich Brandenburgische Societät der Wissenschaften gegründet. Die Akademie arbeitete mit der Universität Halle (1694, Alma Mater Halensis) mit vier Fakultäten zusammen. Zum ersten Präsidenten der Akademie wurde gerade G. W. Leibniz ernannt. Die Akademie war nicht direkt vom Staat finanziert, aber sie hatte ein Monopol für die Produktion und den Verkauf von Kalendern, von dem sie ihr Bedarf zahlte. Die Preußische Akademie erforschte wie wissenschaftliche und technische Bereiche, so auch Geisteswissenschaften. Nach der Regulierung seit dem Jahr 1710 teilte sich die Berliner Akademie in zwei Felder in den wissenschaftlichen und technischen Bereichen und zwei Felder in den Geisteswissenschaften. Diese Klassifizierung wurde 1830 geändert, als zwei Klassen (Physik - Mathematik und Philosophie - Geschichte) entstanden, die die ursprünglichen vier Gruppen ersetzten. Während der Herrschaft von Friedrich II. dem Großen kam es in der Akademie zu Änderungen. Im Jahr 1744 schlossen sich der Königlichen Akademie der Wissenschaften weitere Institutionen an. Die Rolle der Akademie war es, sich nach Bedarfen der Öffentlichkeit mit ungelösten wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen. Nach der Lösung des Problems wurden die Experten bezahlt. Die Akademie gewann im 18. Jahrhundert eigene Forschungseinrichtungen: das Observatorium (1709), das anatomische Theater (1717), das Collegium medico - chirurgicum (1723), den botanischen Garten (1718), Labor (1753), später von der Berliner Universität übernommen.
- 1820 - Französ. Pat.: Rechenmaschine "Arithmomètre" nach Ideen von Leibniz, bis 1878 1500 Stück hergestellt: Ch. X. Thomas (vgl. 1878)
- 1847 - [[Begriff_Kaiserliche_Akademie_der_Wissenschaften_(Cisařska_|Kaiserliche Akademie der Wissenschaften (Císařská akademie věd ve Vídni) wurde als Institution für Wissenschaftler in der österreichischen Monarchie gegründet. Bereits im Jahre 1713 entwarf Gottfried Wilhelm Leibniz die Akademie laut dem Vorbild der Londoner Royal Society und der Pariser Académie des sciences. Die Akademie wurde durch das Kaiserliche Patent vom 14. Mai 1847 unter der Bezeichnung Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien gegründet. In den humanwissenschaftlichen Fachbereichen der Akademie begann man mit der Forschung und Veröffentlichung wichtiger historischer Quellen Österreichs. Die Forschung in den Naturwissenschaften verfügte über eine breite Skalierung von Untersuchungen. Das österreichische Bundesgesetz von 1921 garantierte die Rechtsgrundlage der Akademie in der ersten Republik Österreich. Ab der Hälfte der 1960er Jahre wurde die Akademie im Land auf dem Gebiet der außeruniversitären Grundlagenforschung zur führenden Institution. Zu den zahlreichen Veröffentlichungen zählen z. B. das Corpus Scriptorum Latinorum Ecclesiasticorum.]]
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:45 von VDE\Administrator
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