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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stichwort: Friedrich- 1700 - 1700-1709, Berlin – Akademie der Wissenschaften ist auf der Grundlage einer Stadt, die seit 1359 ein Mitglied der Hanse war, gewachsen, seit 1486 der Sitz der Kurfürsten von Brandenburg, seit 1709 der preußischen Könige. Seit dem 17. Jahrhundert beteiligte sie sich maßgeblich an der Manufakturproduktion (Porzellanmanufakturen, Textilien, usw.), und so entwickelte sich die Industrialisierung und wissenschaftliche Arbeit. An der Entstehung der Akademie beteiligte sich Gottfried Wilhelm [[Begriff_Leibniz|Leibniz (Leibniz) (Leipzig 1646 bis 1716 Hannover). Preußische Akademie der Wissenschaften (1700) - Königlich Preußische Sozietät der Wissenschaften (1709) in Berlin wurde am 11. Juni 1700 vom Brandenburger Kurfürsten Friedrich III. nach Leibniz Plänen als Kurfürstlich Brandenburgische Societät der Wissenschaften gegründet. Die Akademie arbeitete mit der Universität Halle (1694, Alma Mater Halensis) mit vier Fakultäten zusammen. Zum ersten Präsidenten der Akademie wurde gerade G. W. Leibniz ernannt. Die Akademie war nicht direkt vom Staat finanziert, aber sie hatte ein Monopol für die Produktion und den Verkauf von Kalendern, von dem sie ihr Bedarf zahlte. Die Preußische Akademie erforschte wie wissenschaftliche und technische Bereiche, so auch Geisteswissenschaften. Nach der Regulierung seit dem Jahr 1710 teilte sich die Berliner Akademie in zwei Felder in den wissenschaftlichen und technischen Bereichen und zwei Felder in den Geisteswissenschaften. Diese Klassifizierung wurde 1830 geändert, als zwei Klassen (Physik - Mathematik und Philosophie - Geschichte) entstanden, die die ursprünglichen vier Gruppen ersetzten. Während der Herrschaft von Friedrich II. dem Großen kam es in der Akademie zu Änderungen. Im Jahr 1744 schlossen sich der Königlichen Akademie der Wissenschaften weitere Institutionen an. Die Rolle der Akademie war es, sich nach Bedarfen der Öffentlichkeit mit ungelösten wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen. Nach der Lösung des Problems wurden die Experten bezahlt. Die Akademie gewann im 18. Jahrhundert eigene Forschungseinrichtungen: das Observatorium (1709), das anatomische Theater (1717), das Collegium medico - chirurgicum (1723), den botanischen Garten (1718), Labor (1753), später von der Berliner Universität übernommen.]]
- 1700 - 1700-1709, Berlin – Akademie der Wissenschaften ist auf der Grundlage einer Stadt, die seit 1359 ein Mitglied der Hanse war, gewachsen, seit 1486 der Sitz der Kurfürsten von Brandenburg, seit 1709 der preußischen Könige. Seit dem 17. Jahrhundert beteiligte sie sich maßgeblich an der Manufakturproduktion (Porzellanmanufakturen, Textilien, usw.), und so entwickelte sich die Industrialisierung und wissenschaftliche Arbeit. An der Entstehung der Akademie beteiligte sich Gottfried Wilhelm [[Begriff_Leibniz|Leibniz (Leibniz) (Leipzig 1646 bis 1716 Hannover). Preußische Akademie der Wissenschaften (1700) - Königlich Preußische Sozietät der Wissenschaften (1709) in Berlin wurde am 11. Juni 1700 vom Brandenburger Kurfürsten Friedrich III. nach Leibniz Plänen als Kurfürstlich Brandenburgische Societät der Wissenschaften gegründet. Die Akademie arbeitete mit der Universität Halle (1694, Alma Mater Halensis) mit vier Fakultäten zusammen. Zum ersten Präsidenten der Akademie wurde gerade G. W. Leibniz ernannt. Die Akademie war nicht direkt vom Staat finanziert, aber sie hatte ein Monopol für die Produktion und den Verkauf von Kalendern, von dem sie ihr Bedarf zahlte. Die Preußische Akademie erforschte wie wissenschaftliche und technische Bereiche, so auch Geisteswissenschaften. Nach der Regulierung seit dem Jahr 1710 teilte sich die Berliner Akademie in zwei Felder in den wissenschaftlichen und technischen Bereichen und zwei Felder in den Geisteswissenschaften. Diese Klassifizierung wurde 1830 geändert, als zwei Klassen (Physik - Mathematik und Philosophie - Geschichte) entstanden, die die ursprünglichen vier Gruppen ersetzten. Während der Herrschaft von Friedrich II. dem Großen kam es in der Akademie zu Änderungen. Im Jahr 1744 schlossen sich der Königlichen Akademie der Wissenschaften weitere Institutionen an. Die Rolle der Akademie war es, sich nach Bedarfen der Öffentlichkeit mit ungelösten wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen. Nach der Lösung des Problems wurden die Experten bezahlt. Die Akademie gewann im 18. Jahrhundert eigene Forschungseinrichtungen: das Observatorium (1709), das anatomische Theater (1717), das Collegium medico - chirurgicum (1723), den botanischen Garten (1718), Labor (1753), später von der Berliner Universität übernommen.]]
- 1912 - 8.6.1912 Interferenz der Röntgenstrahlen als Beweis ihrer Wellennatur, Gedanke von M. von [[Begriff_Laue|Laue, experimentell: W. Friedrich und P. Knipping]]
- 1913 - Wendelung des Glühkörpers: [[Begriff_Mey|Mey, Jacobi und Friedrich bei AEG sowie Langmuir bei GEC]]
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:44 von VDE\Administrator
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