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Chronik der Elektrotechnik
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Jahr 1811
Darstellung von Silizium (für die spätere Halbleitertechnik ein wichtiger Halbleiterwerkstoff): L. J. Gay-Lussac und L. J. de Thenard.
Ein kautschukisolierter Draht durch die Isar verlegt: S. Th. v. Sömmering und P. L. Schilling von Canstadt
Es ist zu einer Zusammenlegung des örtlichen Museums mit der örtlichen Schule gekommen und dadurch ist die technische Fachschule in Graz entstanden. Seit 1828 wurden hier auch technische Fächer gelehrt und im Jahre 1844 hat sie einen neuen Organisationsstatus erworben. Das Studium wurde in vier Fachbereiche unterteilt - Naturwissenschaften, Mathematik, physikalisch- technischer Bereich und Ökonomie und Bergbau. Im Jahre 1847 wurde die Schule den anderen technischen Schulen gleichgestellt. In den 60. Jahren des 19. Jahrhunderts wurde ein neues Organisationsstatus erarbeitet. Heute existiert die Schule unter dem Namen Technische Universität Graz.
G. J. Singer und J. G. Children experimentieren in England mit glühenden Metalldrähten
G. Schübler beobachtet Elektrizität beim Hagel
S. D. Poisson führt „Potential“ in die Elektrophysik ein
Schweiggers Vorschlag: Sömmerring-Telegraf mit nur zwei Leitungen
Silizium von Gay-Lussac und L. J. de Thénard dargestellt
Übertragung der zuerst für die Gravitation entwickelten Potentialtheorie auf die Elektrostatik: S. D. Poisson
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:48 von VDE\Administrator