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Chronik der Elektrotechnik
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Jahr 1790
A. Galvani entdeckt in Italien die elektrochemische Elektrizität
B. Rumford beweist in München durch mechanische Experimente, dass Wärme kein Stoff ist
Die ersten wirtschaftlichen Schulen in der Habsburger Monarchie und in den Tschechischen Ländern – wurden bereits im Jahr 1790 in Trnová und im 1801 in v Český Krumlov gegründet. Der Wirtschaftskongress in Wiener (1849) empfahl die Einführung der wirtschaftlichen Fächer an den Grundschulen (Arbeit auf den Grundstücken, in Gärten) und die Einrichtung von Bauernschulen. Sie standen unter der Schirmherrschaft der Landeswirtschaftsgesellschaften, wie zum Beispiel die Patriotisch-Wirtschaftsgesellschaft im Böhmischen Königreich (gegründet 1769), die die Bauerschulen z.B. in Liberec (1850), in Libeň in Prag (1853), in Neumětel (1860), in Chrudim und in Kadaň (beide 1862), in Hracholusky, Opocno und in Stěžerách bei Hradec Králové (1863). Seit 1864 teilten sich die Wirtschaftsschulen auf Bauern-, höhere wirtschaftliche und wirtschaftlich-industrielle und wirtschaftliche Hochschulen (Akademien) auf, seit dem Jahr 1884 dann auf die Bauernschulen, Winterwirtschaftsschulen, sekundäre Wirtschaftsschulen und höhere Landeswirtschaftsinstitute auf. Die Bauernschulen mit ganzjährigem Unterricht entstanden fast in jedem Bezirk. Die Winterwirtschaftsschulen wurden nur saisonweise geöffnet. Dreijährige sekundäre Wirtschaftsschulen wurden aus einigen Bauernschulen gegründet.
Johann C. Gütle (1747-1827), Deutschland, verfasst das erste Elektrisiermaschinen-Schulbuch
Untersuchung des Phänomens des passiven und aktiven Zustands von Metallen in oxidierenden Lösungen: J. Keir
Wurde die Böhmische Gesellschaft der Wissenschaften aufgrund des Hofdekrets Leopolds 2. (1747–1792) zur Königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften Královskou českou společnost nauk (KČSN) umbenannt. Die Gesellschaft teilte sich in drei wissenschaftliche Strömungen auf: 1/ Mathematik-Physik (J. Stelling, J. Tesánek, F. A. L. Herget und das Umfeld der Prager Universität), 2/ Naturwissenschaften (Johann Christian Mikan, Gebrüder Jan Svatopluk und Karel Bořivoj Presto, Kašpar Mária Graf von Šternberk) und 3/ Sprachwissenschaft und Geschichtstwissenschaften (F. M. Pelcl, J. Dobrovský, J. Jungmann, F. Palacký, Ignaz Cornova, M. A. Voigt, P. J. Šafařík u. a.). Zum Umfeld der KČSN gehörte der Arzt Jan Mayer, der Naturwissenschaftler Josef Mayer, der Geograph Tobiáš Gruber, der Mathematiker František Arošt Graf Šafgoč, der Bibliothekar Karel Rafael Invar, der Astronom Antonín Strnad, der Naturwissenschaftler Jan Josef Zauschner, der Ökonom und Politiker Karel Egon Graf Fürstenberg, der Physiologe für Gewebestrukturen Jiří Procházka, der Botaniker Tadeáš Haenke, der Rechtsanwalt Jan Antonín Riegger, der Rechtsanwalt und Sprachwissenschaftler Jan Nejedlý, der Übersetzer Antonín Jaroslav Puchmajer, der Logiker Antonín Marek und der Botaniker Maxmilián Opiz.
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:48 von VDE\Administrator