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Stichwort: Gilbert
1600 - "De Magnete": erste Beschreibung der Elektrizität: W. Gilbert, Arzt und Naturwissenschaftler in London, "Magnetsalben" sind wirkungslos
[[Elektrostatik|1600 - De Magnete, magneticisque corporibus, et de magnete tellure - erstes Buch im Zeitalter der modernen Wissenschaften, in dem die Reibungselektrizität des Bernsteins und anderer Stoffe und die elektrische Ziehkraft schon behandelt wurden William Gilbert 1663 Frühform der Reibungs-Elektrisiermaschine: drehbare Schwefelkugel mit auflegen der Hand - elektrisches Modell der Gravitation Otto von Guericke]]
1600 - W. Gilbert entdeckt in London den Erdmagnetismus und führt „Elektrizität“ in die Physik ein
1600 - W. Gilbert erkennt und misst mittels Elektrometer (Elektroskop) die Anziehungskraft des Bernsteins als selbständige Naturkraft: "vis electrica"
1600 - W. Gilbert spricht in "De magnete" vom Erdmagnetismus, prägt den Begriff "vis electrica" und mißt mittels Elektroskop die Anziehungskraft des Bernsteins. Er vermutet, dass Sonne, Mond und Planeten magnetische Kräfte haben
1600 - Willam Gilbert (1544-1603), London, führt für die Anziehungskraft des geriebenen Bernsteins den Begriff „Elektrizität“ ein und entdeckt, dass auch andere Stoffe, wie Schwefel oder Bergkristall sich ähnlich verhalten.
1819 - L.W. Gilbert benützt in Deutschland erstmals den Begriff „Glühlampe“.
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:44 von VDE\Administrator