Zugriffsfreundlicheren Modus aktivieren
Zum Hauptinhalt wechseln
Zugriffsfreundlicheren Modus deaktivieren
Wiki
>
Chronik der Elektrotechnik
Anmelden
|
Chronik der Elektrotechnik
Diese Website: Chronik der Elektrotechnik
Chronik der Elektrotechnik
Chronik der Elektrotechnik
>
Wiki-Seiten
>
Begriff_Berger
Begriff_Berger
Verlauf
|
Eingehende Hyperlinks
Schnellstart
Alle Websiteinhalte einblenden
Wiki-Seiten
Verwendung dieser Wiki-Website
Letzte Änderungen
Halbleiter_Transistoren_und_Mikroelektronik
Energierecht
Jahreszahl_-2500
Jahreszahl_-1500
Jahreszahl_-600
Alle Seiten anzeigen
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Stichwort: Berger
1928 - K. Berger ein Nestor der Blitzforschung zeichnet an einer 1,2 kV-Leitung der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Blitzüberspannungen auf. Die bis gegen Ende der 1930er Jahre an Freileitungen durchgeführten Messungen zeigen Amplituden der Blitzüberspannungen von einigen 100 kV bis mehreren MV, mit Stirnzeiten im µs-Bereich und Rückenhalbwertzeiten von einiger 10 µs (heute: 1,2 / 50 µs genormte Stoßspannungswelle).
1929 - H. Berger, Jena, gelingt mittels Elektroenzephalograph, erstes EEG am Menschen, nachdem Du Bois-Reymond Spannungen am Froschhirn und Caton 1875 an Säugetieren abgeleitet hat
1942 - 1942 - 1973 errichtet K. [[Begriff_Berger|Berger
im Auftrag des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereines (SEV) seine legendäre Blitz-Messstation auf einem Rundfunkturm auf dem Monte San Salvatore. Etwa 30 Jahre lang werden dort unter Mitarbeit von H.
Binz
und E.
Vogelsanger
die einschlagenden Blitzströme über einen Shunt oszillografiert. Gleichzeitig werden die Blitzeinschläge mit einer Kamera mit bewegter Linse fotografiert. Später wird die Linsenbewegung von B.J.
Schonland
und K.
Berger
durch einen Film auf einer rotierenden Trommel ersetzt. Die Blitzbahnen werden somit zeitlich aufgelöst.]]
1942 - 1942 - 1973 errichtet K. Berger im Auftrag des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereines (SEV) seine legendäre Blitz-Messstation auf einem Rundfunkturm auf dem Monte San Salvatore. Etwa 30 Jahre lang werden dort unter Mitarbeit von H. Binz und E. Vogelsanger die einschlagenden Blitzströme über einen Shunt oszillografiert. Gleichzeitig werden die Blitzeinschläge mit einer Kamera mit bewegter Linse fotografiert. Später wird die Linsenbewegung von B.J. Schonland und K. Berger durch einen Film auf einer rotierenden Trommel ersetzt. Die Blitzbahnen werden somit zeitlich aufgelöst.
1951 - K. Berger (Zürich), V. Fritsch (Wien), W. Kostelecky (Wien), H.F. Schwenkhagen (Wuppertal) und P. Schnell (Münster) treffen sich in Bad Reichenhall: Dies ist die Geburtsstunde der Internationalen Blitzschutzkonferenzen (International Conference on Lightning Protection: ICLP), die zunächst als Europäische Konferenzen beginnen.
Zuletzt geändert am 20.07.2016 16:43 von VDE\Administrator